2. Herr Alexiou, Maria-Christine und Andreas sind am Leibniz-Gymnasium und
b
möchten sich über die Schule informieren. Sie sprechen mit dem Schulberater
über das Schulprogramm. Kannst du vor dem Lesen des Dialogs erraten, was
diese Wörter bedeuten?
Muttersprache |
|
mehrsprachig |
Fremdsprache |
Sprachen |
bilingual |
Zweitsprache |
|
Kommunikationsfahigkeit |
3. Lies den Dialog!
H. Schmidt.: Guten Tag! Sind sie Herr Alexiou aus Hamburg?
H.A.: Ja, und das sind meine Kinder, Maria-Christine und Andreas.
H.S.: Willkommen in Düsseldorf. Alexiou ist doch ein griechischer Name, oder?
H.A.: Ja, ich komme aus Griechenland. Meine Kinder sind hier in Deutschland
aufgewachsen, sprechen aber fließend Griechisch.
H.S.: Dann sind Sie bei uns an der richtigen Schule, denn hier wird Neugriechisch
als Abiturfach angeboten. Wir haben sogar einen neuen Schüler aus
Griechenland. Er spricht nur wenig Deutsch.
Er heißt Christos Karajannis und will auch das
Abitur in Neugriechisch ablegen.
H.A.: Ja, das war der Grund, warum wir in
Düsseldorf wohnen, obwohl ich eine Stelle
bei Ford in Köln bekommen habe.
H.S.: In den Bewerbungen sehe ich, dass Andreas
in die 10. und Maria-Christine in die 11.
Klasse geht. In der 10. Klasse wird auch ein
Sachfach z.B. Geschichte oder Politik in
Neugriechisch unterrichtet.
M.C.: Und in der elften?
H.S.: Für Schüler wie du, die Griechisch als Muttersprache haben, wird ein Literaturkurs in
Neugriechisch angeboten.
M.C.: Ach, schön. Und welche Fremdsprachen werden unterrichtet?
H.S.: Bis zur 9. Klasse wird Englisch unterrichtet und später werden Französisch, Latein und
Italienisch angeboten. Ihr werdet nach euren Vorkenntnissen eingestuft.
Unsere Schüler verlassen die Schule mehrsprachig.
H.A.: Hier wird es nie langweilig...
AB: 1
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