Παράρτημα

Γερμανικά (Γ Γυμνασίου) - Βιβλίο Μαθητή (Εμπλουτισμένο)

Anhang
Kursbuch

Anhang Lektion 1

1. Maria-Christine liest ein Buch.

a. Lies die Geschichte auf Seite 144-145 und kreuze an:

Was ist richtig?

Διάβασε ένα-ένα τα ζεύγη των προτάσεων που ακολουθούν, διάβασε μετά το αντίστοιχο κομμάτι του κειμένου και αποφάσισε ποιά πρόταση είναι σωστή.


1.	Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn sind alt und haben kein Zuhause mehr. Ein Esel und ein Hund wollen mit der Katze zusammen wohnen.
2.	Die vier Tiere wollen nach Bremen gehen und Stadtmusikanten werden. Die vier Tiere wollen in Bremen ein Konzert hören.
3.	Am Abend schlafen sie im Stall. Am Abend sehen sie im Wald ein Haus, da sitzen Räuber und essen.
4.	Die vier Tiere singen laut und die Räuber laufen weg. Die Räuber füttern den Esel, den Hund und die Katze.
5.	InDie Tiere singen und tanzen im Wald. Die Tiere essen und schlafen in dem warmen Haus.
6.	Ein Räuber kommt zurück, aber die Tiere kratzen, beißen und treten ihn. Die Räuber und die Tiere werden Freunde.
7.	Die Tiere sind traurig, weil die Räuber weg sind. Die Räuber gehen für immer weg und die Tiere bleiben im Haus.
8.	Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn sind glücklich und wollen keine Bremer Stadtmusikanten mehr sein. Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn kommen am Ende nach Bremen.

Αν διαβάσεις με τη σειρά τις σωστές απαντήσεις θα έχεις μια απλή περίληψη της ιστορίας.

Anhang Lektion 1

Die Bremer Stadtmusikanten.

1./2. Es war einmal ein Esel. Der
Esel hat lange für einen Müller gearbeitet.
Aber jetzt ist er alt und müde
und der Müller will den Esel nicht
mehr.

Der Esel ist traurig und geht weg. Er
will nach Bremen, Musik machen. Er
will Bremer Stadtmusikant werden.

Auf der Straße sieht er einen Hund.
Der ist auch alt und müde, er kann
nicht mehr jagen. Da will der Jäger
den alten Hund erschießen.

„Komm doch mit!“, sagt der Esel. So
geht jetzt der alte Hund mit dem Esel
nach Bremen.

Da sitzt eine Katze an der Straße.
Sie ist auch alt und kann keine
Mäuse mehr fangen. Die Frau will
sie ertränken.

„Geh mit uns nach Bremen. Du
machst schöne Nachtmusik!“ So
geht die Katze mit dem Esel und
dem Hund.

Da kommen die drei zu einem
Bauernhaus. Da ist ein Hahn und
schreit laut, weil die Hausfrau ihn in
der Suppe kochen will.

„Ach, geh lieber mit uns nach
Bremen. Wir können gut zusammen
Musik machen!“ Und so geht auch
der Hahn mit.

Anhang Lektion 1

3. Am Abend kommen die Tiere in
den Wald. Sie wollen unter einem
Baum schlafen. Nur der Hahn sitzt
oben auf dem Baum.
Da sieht er Licht. Ein Haus! Die Tiere
gehen zu dem Haus.

Sie wollen durchs Fenster sehen, so
steht der Hund auf dem Esel, die Katze
auf dem Hund und der Hahn oben.
Und was sehen sie? Am Tisch im Haus
sitzen Räuber und essen und trinken!

4. Da beginnen die Tiere laut zu singen
- der Esel „ia, “der Hund„ wau,
wau“, die Katze „miau“ und der Hahn
„kikiriki“! Die Räuber bekommen Angst
und laufen schnell aus dem Haus.

5. Die Tiere gehen ins Haus, sie
essen und trinken. Es ist warm und
sie schlafen ein.

6. Doch spät in der Nacht kommt
ein Räuber. Er will sehen, wer da im
Haus ist.

7. Der Räuber läuft schnell zurück
zu den anderen Räubern und sagt:
„Im Haus sind böse Geister, wir können
da nicht mehr wohnen.“ Da
gehen die Räuber weg und kommen
nicht mehr zurück.

Da kommen die drei zu einem
Bauernhaus. Da ist ein Hahn und
schreit laut, weil die Hausfrau ihn in
der Suppe kochen will.

8. Die Tiere aber bleiben im Haus.
Es ist warm, sie haben genug Essen
und sie leben glücklich bis an ihr
Lebensende. Jetzt wollen sie nicht
mehr nach Bremen!

b.Und jetzt spielen wir Theater!

Ετοιμάστε μια μικρή παράσταση με βάση την ιστορία. Υπάρχουν ρόλοι για το μυλωνά, τον κυνηγό, τη γυναίκα, τέσσερα ζώα, δέντρα (!) και ληστές. Μπορείτε να παίξετε παντομίμα ή σκετς.

Anhang Lektion 1

2.Viele Freunde von Maria-Christine möchten gern ein Tier. Maria-Christine liest im Internet auf www.tierheim.de die Anzeigen „Biete: Tiere suchen ein Zuhause“. Sie überlegt: Welches Tier passt zu jeder Person?


1.	Michael sucht einen Hund. Seine Rasse ist ihm egal. Das Problem: zu Hause hat seine Schwester eine Katze.
2.	Helena ist traurig. Zu Hause hat sie einen Vogelkäfig. Leider ist er leer!
3.	Sabine möchte so gern eine kleine Katze!
4.	Marc wohnt auf einem Bauernhof. Kaninchen hat er noch nicht.
5.	Hanna ist sehr sportlich und möchte gern reiten. Das Problem ist, sie kann kein eigenes Pferd haben.

a. Benny ist ein Labrador-Berner-Sennen- Schäferhund Mix, 2 ½ Jahre alt, geimpft und kinderlieb. Ein richtiger Familienhund! Er fährt gerne Auto und badet gerne. Katzen sind kein Problem.
	b. KLEINE süße KATZENBABYS suchen ein neues Zuhause! Sie sind am 5. September geboren. Zwei sind weiß-grau, eins ist schwarz und zwei sind gelb getigert.
c. Habe 2 schöne Zwergkaninchen zu verschenken. Sie sind beide ca. 1 Jahr alt. Ich muss sie leider abgeben. Käfig und Zubehör vorhanden, kann ich für 80,- € abgeben.
	d. Wegen der Allergie meiner Tochter müssen wir leider unsere zwei Papageien abgeben. Wer kann helfen?
e. Biete eine Reitbeteiligung für mein Pony, 130 cm. Wer möchte es 2-3 Tage die Woche reiten? Kosten nach Absprache. Schreib mir.

Anhang Lektion 1

3. Stefan sucht Informationen über Haustiere in Deutschland. Er findet eine Statistik:

* = z.B. Kaninchen, Hamster, Mäuse

** = im Aquarium und im Gartenteich

(die Million = εκατομμύριο)

Beschreibe die Statistik!

In Deutschland leben 23,1 Millionen Haustiere . Die meisten Deutschen haben ............................, nämlich 7,5 Millionen. Auch Hunde gibt es viele, es sind ....................................... . Wir finden mehr ................................ (6.1 ...............................) als .......................... (4.2 .................................). Sogar .................Millionen Fische leben in Deutschland in Aquarien oder Gartenteichen.

Anhang Lektion 2

1.Andreas zeigt Ali Fotos von München.

a.Hör gut zu und ordne die Fotos 1 - 8. Schreib die Zahl links.

b.Hör noch einmal. Wo war Andreas (A), wo war Maria-Christine (MC),
wo waren beide (A/MC)? Schreib die Anfangsbuchstaben rechts.

Anhang Lektion 2

2. Ein Wochenende in Athen.

Auf dem Bahnhof in München kauft Herr Alexiou griechische Zeitungen. Er liest sie im Zug auf der Rückfahrt nach Berlin.

Ένας συνταξιδιώτης του κ. Αλεξίου θέλει να μάθει τι θα μπορούσε να κάνει στον ελεύθερο χρόνο του στην Αθήνα, μια και θα ταξιδέψει εκεί για επαγγελματικούς λόγους. Τί του προτέινει ο κ. Αλεξίου;

Το βερολινέζικο θέατρο της Σαουμπίνε παρουσιάζει σήμερα το «Όνειρο καλοκαιρινής νύχτας» του Σαίξπηρ σε παγκόσμια πρεμιέρα στο νέο χώρο του Φεστιβάλ Αθηνών. (Πειραιώς 260, 9μ.μ.)
Παρασκευή, Σάββατο και εορτές τα αγαπημένα σας τραγούδια ζωντανά από το πάλκο μας... γι' αυτούς που δεν ξέχασαν να διασκεδάζουν σαν Έλληνες.
ΕΘΝΙΚΗ ΠΙΝΑΚΟΘΗΚΗ Βασ. Κωνσταντίνου 50, 2107235857. «100 χρόνια. Οι μόνιμες συλλογές». Ζωγραφικά έργα που καλύπτουν την περίοδο από τη βασιλεία του Όθωνα ως τη σύγχρονη εποχή. Δευτ.-Σάβ. 9 π.μ.-3 μ.μ. Κυρ. 10 π.μ.-2 μ.μ. Τρ. κλειστά. Εισιτ. € 6,00, φοιτ. € 3,00
Το Μέγαρο Μουσικής Αθηνών οργανώνει μία έκθεση αφιερωμένη στον Κωνσταντίνο Καβάφη και την καλλιτεχνική έκφραση της εποχής του. Η έκθεση περιλαμβάνει προσωπικά αντικείμενα του ποιητή, αλλά και 90 εικαστικά έργα που φιλοτέχνησαν σύγχρονοί του καλλιτέχνες.
Κάθε Δευτέρα και Τρίτη το club του Σταυρού του Νότου είναι το «στέκι» του Σωκράτη Μάλαμα. Ο δημοφιλής τραγουδοποιός παρουσιάζει ένα δισκογραφικό πρόγραμμα όπου θα ακουστούν τραγούδια από όλη του τη μουσική πορεία, καθώς και άλλα ακυκλοφόρητα. Είσοδος: 10 ευρώ Τηλ. 210 92 26 975παγκόσμια πρεμιέρα στο νέο χώρο του Φεστιβάλ Αθηνών. (Πειραιώς 260, 9μ.μ.)

Anhang Lektion 2

3. Maria-Christine hat in München eine Ausstellung besucht. Wo war sie?.

Diese Bilder findet sie besonders schön. Ordne Titel zu! 150

Städtische Galerie im Lenbachhaus. „Der Blaue Reiter“ Meisterwerke des Expressionismus von Franz Marc, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und anderen. Luisenstraße, München, Di - So: 10 - 18 Uhr

1	Franz Marc, Der Tiger, 1912
2	Franz Marc, Das blaue Pferd, 1911
3	Franz Marc, Vögel, 1914
4	Wassily Kandinsky, Der blaue Reiter, 1903
5	Franz Marc, Kühe gelb-rot-grün, 1912
6	Gabriele Münter, Jawlensky und Werefkin, 1908/09

Wie findest du die Bilder? Warum?

Sprecht darüber in der Klasse.

Mini Projekt: Bildergalerie

Φέρε την εικόνα ενός έργου τέχνης που σου αρέσει πολύ. Με τη βοήθεια της καθηγήτριας / του καθηγητή σου, γράψε μια λεζάντα στα γερμανικά: το όνομα του καλλιτέχνη, τον τίτλο του έργου, το έτος δημιουργίας του. Γράψε μετά ένα σύντομο κείμενο: „Ich habe das Bild ausgesucht, weil ..." Φτιάξτε μια αφίσα για την τάξη σας με όλα τα έργα που διαλέξατε.

Anhang Lektion 3

1. a. Eleni liest die Zeitschrift „Fit und Gesund“ und macht einen Test. Mach ihn auch!

Wie gesund lebst du? Kreuze an:
1.	MWas machst du an einem schönen Tag im Sommer?
a.	Ich fahre Rad, spiele Ball oder gehe schwimmen. (1)
b.	Nichts. (3)
c.	MIch rufe meine Freundin an und wir gehen zusammen aus. (2)
2.	MWie viele Stunden Sport machst du in der Woche?
a.	Zwei oder drei Stunden pro Woche. (2)
b.	Eine oder zwei Stunden pro Tag. (1)
c.	Nur in der Schule, im Sportunterricht. (3)
3.	Deine Freundin wohnt im 4. Stock und der Aufzug ist kaputt. Was machst du?
a.	Kein Problem! Ich gehe die Treppe hoch. Das macht fit.(1)
b.	KeOh Gott! Das schaffe ich nicht. Ich gehe wieder nach Hause. (3)
c.	Oh je!! Dann habe ich morgen einen Muskelkater*. (2)
4.	Dein Freund geht Basketball spielen. Und du?
a.	Was soll ich da? Ich sehe lieber fern! (3)
b.	Ich gehe mit und spiele auch. (1)
c
5.	Zu Hause hat wieder mal keiner gekocht. Was machst du?
a.	Ich bestelle beim Pizzaservice eine Margarita. (3)
b.	KeIch finde im Kühlschrank Salat, Obst und Joghurt. (1)
c.	Ich bin zu faul** und warte. (2)

*ich habe einen Muskelkater = είμαι πιασμένος ** faul = τεμπέλης

Zähle die Punkte für jede Antwort zusammen und finde dein Ergebnis:

5 - 8 P.: Du bist fit und sportlich. Dein Motto: „Wer fit bleibt, lebt am besten.“ Weiter so!
9 - 12 P.: Du machst ja schon Sport, aber du kannst mehr machen! Und dein Essen
muss frisch und vitaminreich sein.
13 - 15 P.:Für dich ist Sport ein unbekanntes Wort! Iss nicht so viel Fastfood sondern
Obst, Milchprodukte und Gemüse. Trink weniger Cola und Limo! Mach mehr
Sport! Gibt es in deiner Nähe einen Sportverein? Geh hin!

b. Eleni ist nicht fit. Was kann sie machen?

1. Sie kann mehr Sport machen.

2. ..............................................................................................................

3. ..............................................................................................................

4. ..............................................................................................................

Anhang Lektion 3

2.Bei den Alexious zu Hause ist eine griechische Zeitung auf dem Tisch. Stefan kommt zu Besuch und fragt, was da über Sport steht. Du bist an der Stelle von Andreas oder Maria-Christine. Was sagst du? Lies die Zeitungstexte. Sag auf Deutsch die wichtigsten Informationen in Stichworten: Wer? Wo? Was? Wann?

Αθλητικά Νέα
1. ΚΟΛΥΜΒΗΣΗ: To ενιαίο πανελλήνιο πρωτάθλημα* αρχίζε, σήμερα και θα διαρκέσει.εως τις 16 Ιουλίου, στο ΟΑΚΑ.
	F2. ΣΤΙΒΟΣ: Το ασημένιο μετάλλιο κατέκτησε στα 400μ. ο Πέτρος 1ακωβίδης στο Σουπερ Γκραν Πρι της Λωζάννης. Η Πηγή Δεβετζή ήρθε 4η στο άλμα εις υψος.
	Το πανελλήνιο πρωτάθλημα παμπαίδων -πανκορασίδων διεξάγεται στη Λάρισα στο στάδιο Αλκαζάρ (ώρα έναρξης 08.30).
3. ΤΕΝΙΣ: Στο τουρνουά του Σέβενιγκεν (Ολλανδία), ο Οικονομίδης νίκησε τον Ολλανδό Χουτα Γκάλουγκ με 4-6, 6-3, 6-2. Ο Μαζαράκης νίκησε επίσης ευκολα με 6-0, 6-3 τον Πολωνό Αρτούρ Ρομανόφσκι στο Πόζναν.
4. ΙΣΤΙΟΠΛΟΪΑ: Στην 4η θεση του παγκόσμιου πρωταθλήματος** «Φινν» (Σπλιτ Κροατία) βρίσκεται ο Αιμίλιος Παπαθανασίου. Ο Αλεξ. Δραγούτης έφτασε στην 24η και ο Παναγιωτης Δαβουρλής στην 84η. Το 43ο «Ράλι Αιγαίου» ξεκινάει στις 14 loυλίου, θα διασχίσει το Αιγαίο και θα τερματίσει στη Βουλιαγμένη, στις 24 1ουλίου.
5. ΜΠΙΤΣ ΒΟΛΕΪ: Στο Ναύπλιο και στο Πέραμα Ιωαννίνων γίνονται τα τουρνουά των ανδρών γυναικών και των τζούνιορ, αντίστοιχα.. Οι αγωνες θα γίνουν στις 19.00 και 20.00.
* πανελλήνιο πρωτάθλημα- die griechisch Meisterschaft ** παγκόσμιο πρωτάθλημα- die Weltmeisterschaft

Anhang Lektion 3

3.Stefan bringt für die Band ein bekanntes Lied von dem österreichischen Liedermacher Wolfgang Ambros mit. Es ist im österreichischen Dialekt und heißt „Schifoan“ (Skifahren). Er schreibt es für seine Freunde auf Hochdeutsch. Kannst du die Lücken ergänzen?

Schifoan Am Freitog auf'd Nocht montier i di Schi Auf mei Auto und dann begiab i mi Ins Stubaitoi oder noch Zöll am See1) Weu durt auf die Berg o'm hom's immer an leiwandn2) Schnee
Refrain Weu i wui, Schifoan, foan, foan, Schifoan, weu Schifoan is des leiwandste Wos mer si nur vurstoin kann	Skifahren Am ................... auf die Nacht montiere ich die .................. Auf ..................Auto und dann begebe ............ mich Ins Stubaital oder ..................... Zell am See .................. dort auf den Bergen oben .................. sie immer einen super Schnee.
In der Fruah bin i der erschte der wos aufifoat Damit i net so long aufs aufifoan woart ob'm auf der Hütt'n kauf i mar an Jägertee weu so a Tee mocht den Schnee erscht so richtig schee	Refrain Weil ich .................., Skifahren, fahren, fahren, Skifahren, weil Skifahren ..................das Tollste, was ..................sich nur vorstellen kann.
Refrain Weu i wui Schifoan …	In der Früh bin ich der erste, der auffährt Damit ich ..................so lange aufs Auffahren warte Oben auf der Hütte kaufe .................. mir .................. Jägertee Weil so ein Tee .................. den Schnee erst so richtig ...................
	Refrain Weil ich will,... Skifahren ...

1) zwei bekannte Skiorte in Österreich

2) leiwand: super, toll

Anhang Lektion 5

1.Maria-Christine und Andreas machen in der Zeitung ein Hamburg-Quiz. Was ist richtig? Kreuze an! Alle Informationen findest du in den Lektionen 3 und 5 im Kursbuch. Schreib die richtigen Buchstaben in die Überschrift.

Wie nennen die Hamburger ihre Stadt?

...............	...............	...............	...............	...............	...............	...............	...............	...............	...............
1	2	3	4	5	6	7	8	9	10

1. Hamburg ist die εικόνα

größte

zweitgrößte εικόνα

älteste Stadt Deutschlands

2. Der „Michel“ in Hamburg ist
εικόνα

eine Kirche εικόνα

eine bekannte Comic-Figur εικόνα

ein teures Restaurant

3. Die „Reeperbahn“ in Hamburg ist
εικόνα

eine Tram-Linie εικόνα

eine bekannte Straße εικόνα

das Fußball-Stadion

4. Der „Hamburger SV“ ist
εικόνα

ein Supermarkt εικόνα

eine Fußballmannschaft εικόνα

eine Fastfood-Kette

5. Mit den ersten Konzerten in Hamburg 1960 - 61 hat ihre Karriere angefangen:
εικόνα

Die Scorpions εικόνα

Die Rolling Stones εικόνα

Die Beatles

6. Zum Spaziergehen, Skaten und Sonnenbaden gehen die Hamburger
εικόνα

auf den Fischmarkt εικόνα

auf die Elbchaussee εικόνα

auf den Elbuferweg in Övelgönne

7. Der Hamburger Hafen ist
εικόνα

der größte der Welt εικόνα

der zweitgrößte Europas nach Rotterdam εικόνα

der älteste Europas

8. In Hamburg baut man
εικόνα

Formel-1-Rennwagen εικόνα

Teile für das europäische Flugzeug „Airbus“ εικόνα

Raumschiffe

9. Aus Hamburg kommt das Modehaus
εικόνα

Jil Sander εικόνα

Chanel

Prada

10. Der Fluss in Hamburg heißt εικόνα

Elbe

Donau

Rhein

Anhang Lektion 5

2.Das Picasso-Diktat

Σχηματίστε ομάδες 3 - 4 παιδιών. Κάθε ομάδα θα χρειαστεί μια λευκή κόλλα. Η καθηγήτρια / ο καθηγητής σας έχει μπροστά της / του ένα σκίτσο και σας το περιγράφει στα Γερμανικά. Κάθε ομάδα σχεδιάζει στο χαρτί της την εικόνα βάση της περιγραφής. Νικήτρια είναι ο όμαδα της οποίας το σκίτσο μοιάζει περισσότερο με το πρωτότυπο.

3.Hör zu und sing mit. Was ist das Thema von dem Lied? Sprecht darüber auf Griechisch in der Klasse.

Anhang Lektion 6

1.Im Second-Hand-Laden hängt ein Poster mit Bildern von der Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“.

a.Lies die Geschichte unten und ordne die Abschnitte den Bildern zu!

Anhang Lektion 6

„Nun sind die Kleider fertig“. Der Kaiser(1) steht vor seinem Spiegel(2) und die Betrüger(3) tun so, als ob(4) sie ihm jedes Kleidungsstück anziehen würden. Der Kaiser und alle sind begeistert.
	a
Die Betrüger bekommen viel Geld, Seide und Gold. Dann stellen sie zwei Webstühle(5) auf. Sie tun so, als ob sie arbeiten, aber es gibt keinen Stoff(6)!
	b
So geht der Kaiser auf die Straße und alle finden die Kleider schön. Keiner kann die Wahrheit(7) sagen. Nur ein kleines Kind ruft: „Er hat nichts an!“ Das sagen auch die anderen Menschen: „Der Kaiser hat nichts an!“ Und so weiß der Kaiser plötzlich: Das ist die Wahrheit und er hat wirklich nichts an. Aber er sagt nichts und geht weiter bis zum Ende des Festes.
	c
Alle Menschen sprechen nur noch von dem schönen Stoff. So will der Kaiser ihn auch sehen. Zusammen mit ein paar Männern, seinen Ministern(8), geht er zu den Webern(9). Der Kaiser sieht auf den leeren Webstuhl und kann es nicht glauben. „Bin ich dumm? Bin ich kein guter Kaiser? Was soll ich tun?“, fragt er sich. Aber er tut auch so, als ob er den Stoff sehen würde, und die anderen Männer auch. Sie raten ihm sogar, er soll die Kleider das erste Mal bei dem großen Fest tragen.
	d

Anhang Lektion 6

Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser. Er hatte schon viele Kleider, aber er wollte noch mehr. Eines Tages kommen zwei Betrüger in die Stadt. Sie gehen zum Kaiser und sagen, sie könnten den besten Stoff der Welt weben(9). Das wäre ein besonderer Stoff: er wäre unsichtbar(10) für dumme Menschen. „Fantastisch“, denkt der Kaiser, „so kann ich alle Dummen erkennen“, und bestellt den Stoff.
	e
Der Kaiser möchte wissen, wie viel Stoff schon fertig ist. Aber vielleicht kann auch er den Stoff nicht sehen? So schickt er seinen besten, klügsten Minister. Der Minister geht zu den Webern, aber er sieht keinen Stoff. „Oh, Gott, bin ich denn dumm? Das darf keiner wissen!“ So sagt er zum Kaiser, dass der Stoff wirklich fantastisch ist. Die Betrüger wollen noch mehr Geld, Seide und Gold. Der Kaiser schickt jetzt noch einen Minister. Er sagt auch, dass er den Stoff sieht, weil er nicht dumm sein will.
	f

(1) der Kaiser: αυτοκράτορας

(2) der Spiegel: καθρέφτης

(3) der Betrüger: απατεώνας

(4) ich tue so, als ob: κάνω σαν να

(5) der Webstuhl: αργαλειός

(6) der Stoff: ύφασμα

(7) die Wahrheit: αλήθεια

(8) der Minister: υπουργός

(9) weben: υφαίνω / der Weber: ο υφαντής

(10) unsichtbar: αόρατο

b.Und jetzt spielen wir Theater!

Ετοιμάστε μια μικρή παράσταση με βάση το παραμύθι. Υπάρχουν ρόλοι για το βασιλιά, τους δύο υπουργούς, τους δύο απατεώνες και το μικρό παιδί. Επίσης υπάρχει η ακολουθία του βασιλιά και ο κόσμος που παρακολουθεί την παρέλαση. Μπορείτε να παίξετε παντομίμα και σκετς.

Anhang Lektion 6

2.Frau Alexiou spricht mit ihrer Kollegin Frau Schubert über den Kleidungsstil
von Andreas. Frau Schubert zeigt Frau Alexiou einen Zeitungsartikel.

a.Lies den Artikel. Welche Überschrift passt am besten?

1. Pulli und T-Shirt verbessern das Schulklima

2. Eine Schuluniform für alle Lehrer

3. Schüler und Schulleiter wollen keine blauen Pullis mehr

In der Haupt- und Realschule Hamburg-Sinstorf gehen alle Schüler mit fast gleichen Klamotten in die Schule. Alle tragen einen blauen Pulli oder ein T-Shirt mit dem Schul-Logo. Keine Markenmanie, kein Gruppenterror, das ist die Idee von Schulleiter Klaus Damian. Die Hamburger Schüler müssen nur den Schulpullover oder das T-Shirt tragen,

die andere Kleidung können sie selbst aussuchen. „Aber auch eine teure Markenhose spielt jetzt keine so große Rolle mehr“, hat Damian beobachtet.Die Schuluniform ist gut für das Klima im Klassenzimmer, meinen Schüler und Lehrer der Schule. Schulleiter Damian: „Unsere Schüler wissen, dass die Kleidung nicht so wichtig ist. Sie achten mehr auf den Charakter ihrer Mitschüler.“ Die Schüler selbst sagen, dass sie in der Schule jetzt besser lernen können.
„Die Schüler müssen die Schuluniform auch wollen, sonst gibt es keine positiven Effekte“, sagt der Psychologe Oliver Dickhäuser. Aber er meint auch: „Nur ein blauer Pullover kann die Probleme im Klassenzimmer nicht losen. Man braucht auch gute Pädagogen.“ „Die meisten Lehrer, der Hausmeister und auch ich tragen Hemden mit Schul-Logo“, berichtet Schulleiter Damian.

Anhang Lektion 6

b.Was ist richtig? Kreuze an!

In Hamburg-Sinstorf tragen alle Schüler in der Schule

(a) alte Klamotten.

(b) nur Markenkleidung.

Die Schüler

(a) haben jetzt weniger Lust zum Lernen.

(b) finden die Schuluniform gut für das Klima.

Der Psychologe Oliver Dickhäuser meint,

(a) die Schuluniform allein kann die Schulprobleme nicht lösen.

(b) die Lehrer müssen auch blaue Pullover tragen.

c.Lies den Dialog «Τα πρωτάκια». Was sagen die zwei Sprecher über
Schulkleidung in Griechenland? Wie hat sie ausgesehen? Wer hat sie
getragen? Wie finden die Sprecher die gleiche Schulkleidung für alle?

Τα Πρωτάκια Τηλεφωνική επικοινωνία μεταξύ Γιάννη Νενέ και Γιώργου Πανόπουλου.
Γ Ν : Γιώργο μου, είδα τα πρωτάκια στην τηλεόραση και σε θυμήθηκα.
ΓΠ: Να' σαι καλά. Κι εγώ συγκινήθηκα που τα είδα. Τι χαριτωμένα. Κρίμα που δεν φοράνε πια ποδιές. Εσύ φόρεσες ποδιά;
Γ.Ν.: Όχι. Γιατί, φόρεσες εσύ;
ΓΜ: Εννοείς την κοντή, για τα αγοράκια, που κούμπωνε πίσω σαν ζουρλομανδύας;
Γ.Π.: Όχι, παιδί μου, μακριά, μέχρι το γόνατο. Μίντι.
ΓΝ: Σ' εμάς τη φορούσαν μόνο στα κορίτσια αυτήν.
Γ.Ν.: Σε ιδιωτικό πήγαινες;

Anhang Lektion 6

Γ.Π.:Είσαι καλά; Σε δημόσιο. Μπλε με άσπρο γιακαδάκι

Γ.Ν.: Εκείνες τις ρόμπες με τη ζώνη λες, ε;

Γ.Π.: Α μπράβο που έδεναν πίσω και στα διαλείμματα πιανόμασταν ουρά και κάναμε τα αλόγατα. Κρίμα που τις κατάργησαν.

Γ.Ν.: Έτσι καταστράφηκε ο Τσεκλένης. Τόσες χιλιάδες μέτρα ποπλίνα και μετά του έμειναν

Γ.Π.: Τώρα ντύνονται σαν τρελά τα πρωτάκια.

Γ.Ν.: Τίγκα στη Νεραϊδοχώρα και τους υπερήρωες.

Γ.Π.: Ενώ η ποδιά καταργούσε τις διαφορές

Γ.Ν.: Ναι. Αγοράκια - κοριτσάκια, ένα.

Γ.Π.: Όχω εννοώ τις τάξεις. Όλα τα παιδάκια ήταν ίδια, δεν ξεχώριζες αν ήσουν πλούσιο ή

Γ.Ν.: Ε, άμα ήθελες ξεχώριζες. Τα πλούσια ήταν πιο ατσαλάκωτα. Δεν έπαιζαν στα διαλείμματα.

Γ.Π.: Και φορούσαν ποδιές Λάουρα από το Μινιόν και φαρδιά κορδέλα λάστιχο στο κούτελο.

Γ.Ν.: Σαν να είχαν πονοκέφαλο.

Γ.Π.: Εγώ πιστεύω ότι πρέπει να επιστρέψει η ποδιά στα σχολεία. Να είναι όλα τα παιδιά ίδια ξανά.

Γ.Ν.: Ναι. Και να τους κόβουμε τα αυτιά και την ουρά.

d.Wie findest du die Idee mit dem Schulpullover für Schüler heute? Warum? Diskutiert in der Klasse über das Thema „Schuluniform“. Schreib dann zwei oder drei Sätze zum Thema auf Deutsch. Die Stichworte unten können dir helfen.

positiv	negativ
1. besseres Schulklima 2. nicht alle können teure Markenkleidung kaufen 3. alle Schüler sind eine Gruppe 4. ...	5. langweilig: alle sehen gleich aus 6. mein Stil ist mir wichtig 7. Uniform ist nur für Militär 8. ...

d.Sammelt eure Texte und macht ein Poster zum Thema „Schuluniform: ja oder nein?“

Anhang Lektion 6

3.Maria-Christine und Andreas haben große Schultaschen. Sie haben - wie viele Schüler - lustige Sprüche darauf geschrieben. Kannst du sie verstehen?

Lieber Clown als Klon!
Alle wollen nur mein Bestes, aber das bekommen sie nicht!
Lieber fernsehmüde als radioaktiv!
Ein Haus voller Lehrer macht das Leben schwerer!
Die Schule ist wie eine Oase - nur Kamele finden hin!
Lieber neureich als nie reich!
„Ich will frei sein“, sagt die Marionette und schneidet ihre Fäden ab.
Arbeit ist süß - aber ich bin Diabetiker.
Die Arbeit ruft - aber ich kann doch nicht alles hören!
Am Montag geht's mir immer wie Robinson Crusoe: ich warte auf Freitag!
Lieber 6 Stunden Schule am Tag als gar keinen Schlaf!
Du hast keine Chance, also nutze sie!
Es gibt keine schlechten Fragen, nur schlechte Antworten!
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!

Habt ihr auch lustige Sprüche auf den Taschen und Rucksäcken?

Was bedeuten sie auf Deutsch?

Anhang Lektion 6

1.Maria-Christine macht für den Deutschunterricht Interviews zum Thema Fernsehen mit Mitschülern. Später notiert sie wichtige Aussagen. Welcher Satz passt zu welchem Interviewpartner? Ordne zu!


1	Philipp	2	Julia	3	Laura	4	Mario
	... findet Talkshows blöd.
	... zappt durch die Kanäle.
	... liegt gerne vor dem Fernseher und sieht Talkshows.
	... sieht am Wochenende mit Freunden alte Spielfilme auf DVD.
	... isst beim Fernsehen.
	... mag Kindersendungen, wo man etwas lernen kann.
	... möchte bei einer Serie immer wissen, wie die Geschichte weiter geht.
	... guckt nur abends fern und auch nicht lange.

Anhang Lektion 9

2.Maria-Christine liest einen Artikel in der Zeitung. „Das wäre eine super
Idee für unser Jugendzentrum“, denkt sie.

a.Welche Idee beschreibt der Artikel? (Was? Wo? Wer?...)

Von den Jungen lernen

Am Donnerstagnachmittag haben Jugendliche im Jugendzentrum alten Menschen gezeigt, wie man ein Mobiltelefon benutzt.
Frau Schmidt (76) sagt: „Einschalten kann ich das Handy schon, aber dann...?“ „Was möchten Sie denn lernen?“ fragt der 14-jährige Antonio.
Die meisten der etwa zwanzig alten Menschen können mit ihrem Handy zwar telefonieren, aber sie wissen nicht, wie man Telefonnummern speichert* oder SMS schickt. Renate Nielsen (72) aus Hannover hat das Handy als Geschenk von ihren Kindern bekommen. Sie möchte gern das Handy so benutzen können wie die jungen Leute. Alte Menschen fühlen sich sicherer, wenn sie unterwegs ein Handy dabei haben: „Es kann ja immer etwas passieren!“
„Gehen Sie zurück ins Menü“, sagt der 18-jährige Osman. „Oh nein, jetzt ist alles weg“, ruft Martha Riedemann (81). „Sie haben das nicht ganz richtig gemacht“, sagt Osman. „Sie müssen nur auf OK drücken, und schon ist die Nummer gespeichert!“
Der Kurs dauert zwei Stunden. Danach sind die „Schüler“ froh, dass sie - mit Hilfe der Jugendlichen - in so kurzer Zeit so viel Neues gelernt haben. „Das war ja ganz toll!“, lobt Herr Wussow die jungen Leute: „Ihr seid wirklich spitze Lehrer.“

*speichern: αποθηκεύω

b.Was ist richtig, was ist falsch? Kreuze an!

		r	f
1.	Jugendliche haben an einem Nachmittag alten Menschen gezeigt, wie man ein Handy benutzt.
2.	Frau Schmidt kann ihr Handy nur ausschalten.
3.	Im Kurs waren über fünfzig alte Leute.
4.	Die meisten können mit ihrem Handy telefonieren, aber sie können keine SMS schicken.
5.	Alte Menschen machen ihre Handys kaputt.
6.	Osman ist einer von den Jugendlichen im Jugendzentrum.
7.	Die Jugendlichen finden, dass ihre Lehrer spitze sind.

Anhang Lektion 9

1.Hamburger Schüler aus der 12. Klasse fahren für 10 Tage nach Athen. Sie wollen aber auch auf eine Insel fahren. Andreas hilft ihnen und findet im Internet ein Angebot. Die Schüler der 12. Klasse haben viele Fragen: Wohin können wir fahren? Wie lange? Wie kommt man dahin? Was kostet die Reise? Wo übernachten wir? Was sagt ihnen Andreas?

Ταξιδιωτικό Γραφείο

ΙΚΑΡΟΣ

Εκεί που το ταξίδι και οι εκδρομές γίνονται απόλαυση! Το γραφείο μας οργανώνει μονοήμερες, διήμερες και τριήμερες εκδρομές προς όλα τα νησιά του Σαρωνικού. Από 15 Μαρτίου έως 30Ιουνίου αναχωρούν καθημερινά τα υπερπολυτελή πλοία μας από τα λιμάνια του Πειραιά και της Ραφήνας. Ειδικές τιμές για γκρουπ. σχολεία, οργανισμούς κ.α. Σούπερ προσφορά για το δεκαήμερο 15-25 Ιουνίου: 250 Ευρώ!! Στην τιμή περιλαμβάνονται 2 διανυκτερεύσεις σε ξενοδοχεία Β' κατηγορίας (όλα τα δωμάτια έχουν θέα στη θάλασσα), πρωινό και βραδινό από τον πλούσιο μπουφέ μας, ακτοπλοϊκά εισιτήρια, μεταφορά προς και από το λιμάνι! Για κρατήσεις και πληροφορίες Απόλλωνος 35, Πλάκα 10556 Αθήνα Τηλ. 210 3728400. Φαξ: 210 3772844, Ε-ΜAIL:ikaros@hotmail.gr

2.In der Getreidegasse in einem Souvenirladen... Ordne Texte und Bilder zu.

1.	Herr Uhlmann möchte seinen Kollegen in Hamburg etwas aus Salzburg mitbringen. Eine Packung mit 18 Salzburger Mozartkugeln wäre bestimmt gut.
2.	Andreas möchte seiner Tante in Athen ein österreichisches Geschenk schicken. Die Violinen-Schachtel mit echten Salzburger Mozartkugeln würde ihr sicher gefallen.
3.	Theo möchte für seine Schwester in Hamburg etwas Süßes. Er findet ein Mozartherz mit 7 Salzburger Mozartkugeln und 1 Mozarttaler.
	Nicht wer viel besitzt, ist reich, sondern wer viel gibt. (Erich Fromm)

Anhang Lektion 9

3.Sara, Mitschülerin von Andreas, hat in Österreich „Salzburger Nockerln“
gegessen. Sie hat die Zutaten und das Rezept notiert. Leider sind die
Zettel jetzt durcheinander. Kannst du sie ordnen?

Zutaten: 3 Eiweiß 1 Esslöffel feiner Kristallzucker 1 Päckchen Vanillezucker 2 Eigelb 2 Esslöffel Mehl	In der feuerfesten Schüssel oder Glasform die Milch, die Butter und den Honig zum Kochen bringen; auch den Backofen auf 175oC vorwärmen.
	In der Schüssel: 1/8 l Milch 100 gr Butter 1 Esslöffel Honig	Dann den Zucker und den Vanillezucker in den Eischnee einschlagen.
		Zum Schluss die Nockerln bei 175oC 6 Minuten backen.
Weiter 2 Eigelb und das Mehl in den gezuckerten Schnee rühren.
Die Milch kocht? Der Ofen ist warm? Dann aus der fertigen Ei-Zucker-Mehl- Masse 3 große runde Stücke („Nockerln“) ausstechen.
Zuerst das Eiweiß zum festen Schnee schlagen.
Die Nockerln in die Schüssel mit der kochenden Milch einlegen.

Sara will das Rezept ausprobieren und schreibt jetzt alles auf. Schreibe:

Zuerst schlage ich .................................................................................................... Dann
............................................................ ich ............................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................

Anhang Lektion 9

4.Eine E-Mail aus Wien für Andreas.

Ferdinand benutzt einige österreichische Wörter in seiner E-Mail.
Verstehst du sie?

Hackfleisch

die Einkaufstüte

Kiosk

T-Shirt

Schrank

Tomaten

Abitur

Metzgerei

Grammatik im Überblick

Das Verb

1. Das Verb im Perfekt (το ρήμα σε χρόνο Perfekt)

a. haben (κλίνεται) + Partizip Perfekt

Regelmäßige Verben (ομαλά ρήματα)

ich
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie

habe
hast
hat
haben
habt
haben

...
...
...
...
...
...

gemacht
gemacht
gemacht
gemacht
gemacht
gemacht

Verben mit Besonderheiten (ρήματα με ιδιαιτερότητες)

iich habe ...	besucht	( ich besuche)
iich habe ...	er zählt	( ich erzähle)
iich habe ...	fotograf iert	( ich fotografiere)

Trennbare Verben (χωριζόμενα ρήματα)

ich habe ...

mit gemacht

(

ich mache ...mit)

Unregelmäßige Verben (ανώμαλα ρήματα)

ich habe ...	geles en	( ich lese)
	gef und en	( ich finde)
	bekomm en	( ich bekomme)
	an gen omm en	( ich nehme an)
	gew uss t	( ich weiß)

Eine Liste der unregelmäßigen Verben ist auf den Seiten 183-184.

Grammatik im Überblick

b. sein (κλίνεται) + Partizip Perfekt

Verben der Fortbewegung (ρήματα πο δηλώνουν μετακίνηση)

ich
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie

bin
bist
ist
sind
seid
sind

...
...
...
...
...
...

gekommen
gekommen
gekommen
gekommen
gekommen
gekommen

(

ich komme))

Auch: ich bin ...	gefahren	( ich fahre))
	gegangen	( ich gehe))

2. Das Verb im Präteritum (το ρήμα σε χρόνο Prateritum)

	haben	sein	müssen	dürfen	wollen	können
ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie	hat te hat test hat te hat ten hat tet hat ten	war war st war war en war t war en	muss te muss test muss te muss ten muss tet muss ten	durf te durf test durf te durf ten durf tet durf ten	woll te woll test woll te woll ten woll tet woll ten	konn te konn test konn te konn ten konn tet konn ten

3. Verben in der Vergangenheit: Perfekt oder Präteritum?

(τα ρήματα στους παρελθοντικούς χρόνους: Perfekt Þ Präteritum)

Grammatik im Überblick

4. Modalverb „sollen“

ich
soll

du
sollst

er/sie/es
soll

wir
sollen

ihr
sollt

sie/Sie
sollen

5. Das Verb im Konjunktiv (το ρήμα σε Konjunktiv)

	haben	sein	können	(andere Verben)
ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie	hät te hät test hät te hät ten hät tet hät ten	wär wär st wär wär en wär t wär en	könn te könn test könn te könn ten könn tet könn ten	würd e ... nehmen würd est ... nehmen würd e ... nehmen würd en ... nehmen würd et ... nehmen würd en ... nehmen

6. Verbaler Ausdruck mit Akkusativ (έκφραση που συντάσσεται με αιτιατική)

Im Deutschen Museum gibt es den ersten Dieselmotor.

Es gibt auch alte Flugzeuge.

7. Verben und Ausdrücke mit Dativ (ρήματα και εκφράσεις που συντάσσονται με δοτική)

Die Sachen gefallen mir.

Die Hose steht dir .

Das ist mir peinlich.

Das Hemd passt ihm nicht.

Das T-Shirt ist mir zu klein / groß / weit...

8. Das Verb als Nomen (το ρήμα ως ουσιαστικό)

Wir gehen in die Getreidegasse, da wollen wir einkaufen εικόνα

Wir gehen in die Getreidegasse zum Einkaufen

Grammatik im Überblick

Der Satz

1. a. Der Hauptsatz im Perfekt ( η κύρια πρόταση σε χρόνο Perfekt)

1. Position
Wir
Am Strand
Am Wochenende

2. Position
haben
habe
sind

3. Position
gestern
ich
wir

am Strand
ein Buch
nach München

Endposition
gezeltet .
gelesen .
gefahren .

b. Der Nebensatz im Perfekt ( η δευτερεύουσα πρόταση σε χρόνο Perfekt)

Endposition.

Er konnte nicht kommen, weil er Hausaufgaben gemacht hat .

3. Der Hauptsatz im Konjunktiv ( η κύρια πρόταση σε Konjunktiv)

1. Position
Ich
Morgen

2. Position
würde
würden

3. Position
Sie
wir

gern
gern

Endposition
einladen. .
kommen. .
.

4. Nebensätze mit „dass“ (δευτερεύουσες προτάσεις με „dass“)

Andreas hat gesagt,
Andreas schreibt,
Andreas erzählt,

dass
dass
dass

er
er
er

keine Zeit
die Sendung
nicht

verpasst
ausgehen

hatte.
hat.
durfte

5. Kausale Hauptsätze (κύριες αιτιολογικές προτάσεις)

Ich schalte um,
Ich schalte um,

denn

er
er

will
will

nämlich

den Krimi sehen.
den Krimi sehen.

Grammatik im Überblick

Das Adjektiv und das Adverb (επίθετο και επίρρημα)

1. Der Superlativ (υπερθετικός βαθμός)

	der/die/das	den	die (Pl.)	Adverb oder prädikative
				Ergänzung
schnell jung alt gut viel gern	schnell ste jüng ste ä lt este beste meiste -	schnell sten j ü ng sten ä lt este besten meisten -	schnell sten j ü ng sten ä lt esten besten meisten -	am schnell sten am jüngsten am älte sten am besten am meisten am liebsten

2. Die Deklination des Adjektivs (η κλίση του επιθέτου)

a. nach dem bestimmten Artikel (μετά το οριστικό άρθρο)

Nominativ	der elegant e Mantel	das elegant e Hemd	die elegant e Hose	die (Pl.) elegant en Schuhe
Akkusativ	den elegant en Mantel	das elegant e Hemd	die elegant e Hose	die elegant en Schuhe

a. nach dem bestimmten Artikel (μετά το οριστικό άρθρο)

Nominativ	ein blau er Schal	ein blau es Hemd	eine blaue Jack e	- blau e Schuhe
Akkusativ	einen blau en Schal	ein blau es Hemd	eine blau e Jacke	- blau e Schuhe

Achtung (προσοχή):

! dunkel, teuer dunkl e, dunkl en , dunkl er …, teur e , teur en , teur er ...

! rosa, lila rosa, lila (άκλιτο)

Grammatik im Überblick

3. Ordinalzahlen (τακτικά αριθμητικά)

	1.!	2.	3.!	4.	5.	6.	7.!	8.!	9.-19.	20.-...
der/die/ das	erste	zweite	dritte	vierte	fünf te	sechste	siebte	achte	-te	-ste
den/ am/ vom... bis zum...	ersten	zweiten	dritten	vierten	fünf ten	sechsten	siebten	achten	-ten	-sten

Heute ist der elfte Juli. Heute haben wir der elfte Juli.

Am elften Juli beginnt der Kurs. Der Kurs geht vom elften bis zum zwanzigsten Juli.

Das Pronomen

1. Indefinitpronomen (αόριστες αντωνυμίες)

a. Das Pronomen „man“

Man kann in München viele Sehenswürdigkeiten sehen.

εικόνα Μπορείς να δεις...

Μπορούμε να δούμε...

Μπορεί να δει κανείς...

b. Die Pronomen alle - jeder - keiner - alles

Alle lernen hier Deutsch.	(Όλοι μαθαίνουν...)
Jeder weiß das.	(Ο καθένας το ξέρει.)
Keiner sagt das.	(Κανείς δεν το λέει.)
Alles ist ganz toll.	(Όλα είναι υπέροχα.)

2. Das Personalpronomen im Dativ (η προσωπική αντωνυμία στη δοτική)

Nominativ
Dativ

ich
mir

du
dir

er
ihm

sie
ihr

es
ihm

wir
uns

ihr
euch

sie/Sie
ihnen/Ihnen

Gefallt dir das Haus? Ja, es gefällt mir wirklich gut.

Grammatik im Überblick

Das Nomen

Nomen mit bestimmtem und unbestimmtem Artikel im Dativ

(ουσιαστικά με οριστικό και αόριστο άρθρο στη δοτική)

Beispiel: Die Präposition „mit“

Nominativ	der / ein Bus	das / ein Taxi	die / eine U-Bahn	die / - Busse
Dativ: mit...	d em / einem Bus	d em / einem Taxi	d er / ein er U-Bahn	den / -Bussen

Präpositionen

1. Lokale Präpositionen (τοπικές προθέσεις)

a. Bedeutung

b. Wechselpräpositionen (δίπτωτες προθέσεις)

Wohin? Präposition + Akkusativ	Wo? Präposition + Dativ
Verben: stellen, legen, hängen,	Verben: stehen, liegen, sein, sitzen,
kommen, gehen, fahren, ...	spielen, ...

Ich lege das Buch	auf den auf einen	Tisch
	auf das (aufs) auf ein	Bett
	auf die auf eine	Kommode

Das Buch liegt	auf dem auf einem	Tisch
	auf dam auf einem	Bett
	auf der auf einer	Kommode

Grammatik im Überblick

c. Kurzformen

in + dasins	in + dem im
an + das ans	an + dem am
auf + das aufs
auch: vor + das vors	auch: vor + dem vorm
über + das übers	unter + dem unterm
...	...

d. Beispiele: „in“, „auf“, „an“

2. Temporale Präpositionen (χρονικές προθέσεις)

a. bis, um, von … bis, vom … bis zum

Wir müssen bis 6 Uhr am Bahnhof sein.

Gebt mir das Formular bis nächsten Mittwoch zurück.

Um 14 Uhr ist das Informationstreffen.

Von Freitag bis Dienstag fahren wir nach München.

Die Klasse ist vom 8.4. bis zum 15.4. im

Schullandheim

bis, um + Akkusativ
von, bis zu + Dativ

Grammatik im Überblick

b. gegen, vor, nach, in (im), an (am), seit

Wir sind gegen 16 Uhr in Salzburg.

Vor zwei Tagen haben wir eine E-Mail bekommen.

Nach dem 14.4. muss ich wieder in die Schule gehen.

In einem Monat haben wir Ferien.

Am 1. Januar ist Neujahr.

Seit 6 Jahren lerne ich Englisch.

vor, nach, in, an, seit + Dativ

3. Die Präpositionen „mit“ und „zu“

Womit fahrt ihr nach München?	Mit dem Zug.
Wie kommt man aufs Oktoberfest?	Mit einem Taxi, mit dem Auto, mit der
	U-Bahn oder mit dem Bus.

Wie komme ich zum Sportplatz?	Immer geradeaus.
Zur Schule fahre ich mit dem Fahrrad.

4. Die Präposition „zum“ + Verb als Nomen als finaler Ausdruck

(η πρόθεση zum με το ρήμα ως ουσιαστικό εκφράζει σκοπό)

Ich fahre an den See. Ich will da picknicken.

Ich fahre zum Picknicken an den See.

Antwortpartikeln

doch - ja - nein

Habt ihr keinen Fernseher?	Doch! (Wir haben einen Fernseher!)
	Nein! (Wir haben keinen Fernseher!)
Habt ihr einen Fernseher?	Ja! (Wir haben einen Fernseher!)
	Nein! (Wir haben keinen Fernseher!)

Alphabetische Wortliste

Εδώ βρίσκεις λέξεις απο τα κεφάλαιο 1-3, 5 - 6 και 8 - 9, του Deutsch ein Hit! 2. Οι λέξεις που είναι έντονα τυπωμένες ανήκουν στο λεξιλόγιο που πρέπει να μάθεις. Η αλφαβητική λίστα σου δίνει τις ακόλουθες πληροφορίες:

A
Abenteuerfilm, -e / der
abholen
abschicken
Abschiedsparty, -s / die
Achterbahn, -en / die
Affe, -n / der
Afrika
aktiv
Aktivität, -en / die
akzeptieren
alle
allein
allergisch auf
alles
Alptraum, e / der
altmodisch
am Apparat
am Ende
am Nordpol
am Strand
an
Anabolikum, Anabolika / das
anbieten (hat angeboten)
anfangen (hat angefangen)
Anfänger, - / der
anfragen
Angebot, -e / das
angeln
anhaben

ankommen (ist angekommen)
anmachen
Anmeldung, -en / di
annehmen (hat angenommen)
anprobieren
ansehen (hat angesehen)
anstrengend
Antenne, -n / die
Anzeige, -n / die
anziehen (hat angezogen)
Anzug, e / der
Apotheke, -n, / die
Arbeitszimmer, - / das
Architekt, -en / der
Architektur, -en / die
ärgerlich
Arktis / die
Arm, e / der
Artikel, - / der
auf dem Bauernhof
auf dem Land
auf jeden Fall
Aufnahme, -n / die
aufsteigen (ist aufgestiegen)
Auge, -n / das
Ausblick, -e / der
Ausflug, e / der
ausfüllen
auspacken

ausruhen
Aussage, -n / die
ausschalten
aussehen (hat ausgesehen)
außer Haus
außerdem
außergewöhnlich
aussortieren
Ausstellung, -en / die
auswählen
B
Bäcker, - / der
Backstube, -n / die
Bad, ¨-er / das
Badesachen (nur Pl.!) / die
Bahnhof, ¨-e / der
Balkon, -e / der
Bank, -en
Basketball / der
Bauch, e / der
bauen
bayerisch
Bayern
begaffen
begeistert
bei uns
beide
Bein, -e / das

Alphabetische Wortliste

bekannt
bekommen (hat bekommen)
beliebt
bequem
Berg, -e / der
berühmt
Bescheid sagen
beschreiben (hat beschrieben)
besichtigen
bestbezahlt
bestimmt
besuchen
Besucher, - / der
/ Bett machen / das
Bett, -en / das
bewundern
bezahlen
Bierwagen, - / der
Bierzelt, -e / das
Bildschirm, -e / der
Biografie, -n / die
Blaskapelle, -n / die
blau
Blauwal, -e / der
Bluse, -n / die
Botschafter, - / der
Brasilien
braun
Brezel, -n / die
Briefkasten, / der
Broschüre, -n / die
Bude, -n / die
bunt
Bushaltestelle, -n / die
C
CD-Player, - / der
Chance, -n / die
Chefdesigner, - / der
cool
D
dafür sein
dagegen sein
dahin

Damenmode, -n / die
Dampfmaschine, -n / die
dann
darunter
Dauer (nur Sg.!) / die
denn
Deutsche Museum / das
deutschsprachig
dick
Diele, -n / die
direkt
Dokumentarfilm, -e / der
Dokumentarserie, -n / die
Dolmetscher, - / der
Dom, -e / der
Doping (nur Sg.!) / das
dreisprachig
dünn
DVD-Player, - / der,
E
echt
egal
Ehrenurkunde, -n / die
Ei, -er / das
Eidechse, -n / die
ein bisschen
ein paar
Einladung, -en / die
einnehmen (hat eingenommen)
einpacken
einschalten
Eintritt (nur Sg.!) / der
Eintrittskarte / die
einverstanden
Eisbär, -en / der
Eishockey / das
elegant
endlich
eng
Englische Garten / der
entlang
Epoche, -n / die
Erde (nur Sg.!) / die
Erdgeschoss, -e / das

Erfahrung, -en / die
Erfolg, -e / der
erfolgreich
Ergebnis, -se / das
erreichen
erspielen
erzählen
es geht ihm besser
es gibt
es steht dir (nicht)
es tut mir Leid
Esel, - / der
Esszimmer, - / das
Eule, -n / die
Europäer, - / der
Experiment, -e / das
extra
F
Fachschule, -n / die
Fahrplan, ¨-e / der
Fahrradwerkstatt, en / die
Familienmitglied, -er / das
Familienserie, -n / die
faulenzen
feiern
Fell, -e / das
Fenster, - / das
Fernbedienung, -en / die
Fernseher, - / der
Fernsehfan, -s / der
fest im Programm sein
finden (hat gefunden)
Fischladen, / der
Fitnessstudio, -s / das
Flamingo, -s / der
Fledermaus, e / die
Flohmarkt, e / der
Fluss, e / der
Formel 1 (nur Sg.!) / die
Formular, -e / das
Fotoalbum, -en / das
fressen (hat gefressen)
Frisur / die
fröhlich

Alphabetische Wortliste

G
gestrickt
Gewichtheben / das
gewinnen (hat gewonnen)
Glockenspiel, -e / das
golden
Gorilla, -s / der
grau
groß
Größe, -n / die
grün
Grund, e, / der
Grundriss, -e, / der
H
Haar, -e / das
Hafen, en / der
Hamster, - / der
Hand, e / die
Handball / der
Handballspieler, - / der
hängen
hart
hätte ich gern
Hauptbahnhof, e / der
Hauptstadt, e / die
Hauptstraße, -n / die
Hausordnung, -en / die
Hemd, -en / das,
hereinkommen (ist
hereingekommen)
herumlaufen (ist herumgelaufen)
herzlich willkommen
heuer (österr.!)
hierher
Hilfe, -n / die
hinten
hinter
hoch
Hochsprung / der
Hof, e, / der
Hofbräuhaus / das
hoffen
hoffentlich
holen

Hormon-Präparat, -e / das
Hose, -n / die
Huhn, er / das
I
ich fasse es nicht
im Alter von ...
in deiner Nähe
in freier Natur
in Ordnung halten (hat ...
gehalten)
Information, -en / die
Informationstreffen, - / das
ins Internet stellen
Intensivtraining (nur Sg.!) / das
interessant
Interesse, -n / das
interessieren
interessiert mich / das
Internet (nur Sg.!) / das
Interview, -s / das
ironisch
J
Jacke, -n / die
Jahresgehalt, er / das
Jahrhundert, -e / das
je nach
jobben
Journalistik (nur Sg.!) / die
Journalistin, -nen / die
Judo / das
Jugend (nur Sg.!) / die
Jugendliche, -n / der
Jugendzentrum,
Jugendzentren / das
Junge, -n (Jungs) / der
Juniorspieler, - / der
K
Käfig, e / der
Kalender, - / der
Kanarienvogel, / der
Kaninchen, - / das

Karate / das
kariert
Karriere, -n / die
Karussell, -s / das
keine Ahnung haben
keiner
Keller, - / der
kennen (hat gekannt)
kennen lernen
Kinderzimmer, - / das
Kirche, -n / die
Kiste, -n / die
Klamotten (nur Pl.!) / die
klar
Klassenfahrt, -en / die
klassische Musik (nur Sg.!) /
die
Kleid, -er / das
Kleidung (nur Sg.!) / die
Kleidungsstück, -e / das
Klettern / das
klettern
Knopf, e / der
Kollegin, -nen / die
Komm doch mal vorbei!
Kommissar, -e / der
Komödie, -n / die
Konflikt, -e / der
König, -e / der
könnte dir so passen
Kontrolle, -n / die
Konzert, -e / das
Korb, e / der
Korbschütze, -n / der
Kosten (nur Pl.!) / die
krank
kreativ
Kreativwerkstatt, en / die
Kreuzung, -en / die
Krimi, -s / der
Krokodil, -e / das
Küche, -n / die
Kugelstoßen / das
Kunst, e / die
Kurs, -e / der
kurz

Alphabetische Wortliste

L
lachen
Laden, / der
lang
langweilig
Laufen / das
laufen (ist gelaufen)
läuft (ein Krimi)
lauter stellen
Lautsprecher, - / der
Lederhose, -n / die
legen
Leichtathletik / die
leiser stellen
Leiterin, -en, / die
lieben
Liebesfilm, -e / der
Lieblingsfarbe, -n / die
Lieblingssendung, -en / die
Lieblingssportart, -en / die
liegen (hat gelegen)
losfahren (ist losgefahren)
Lunchpaket, -e / das
lustig
M
Mädchen, - / das
Maklerbüro, -s / das
man
Mann, er / der
Mantel, / der
Markenkleidung / die
Material, -ien / das
Maus, e / die
mechanisch
Medaille, -n / die
Meerkatze, -en / die
meine Lieben
meinen
mieten
mitnehmen (hat
mitgenommen)
Möbelwagen, - / der
Mode, -n, / die
Modedesigner, - / der

Modehaus, er / das
Modell, -e / das
Modenschau, -en / die
Möglichkeit, -en / die
Motorrad, er / das
Motto, -s / das
MP3-Player, - / der
müde
Multimediageschäft, -e / das
Mund, er / der
Musiksendung, -en / die
N
nach links
nach rechts
Nachbar, -n / der
Nachricht, -en / die
nachsehen (hat nachgesehen)
Nachttisch, -e / der
Nachwuchsspieler, - / der
nämlich
Nase, -n / die
nass
Nationalität, -en, / die
Natur (nur Sg.!) / die
neben
nerven
nett
nie
notieren
Notizzettel, -n / der
Nummer, -n / die
O
öffentlichen Verkehrsmittel
(nur Pl.!) / die
oft
ohne
Oktoberfest / das
Oper, -n / die
orange
Orang-Utan, -s / der
ordentlich
organisieren
Österreicher, - / der
Ozean, -e / der

P
Paar, -e / das
Papagei, -en / der
Pappe (nur Sg.!) / die
Park, -s / der
Parkplatz, e / der
Partnerschule, -n / die
passt mir (nicht)
peinlich
pendeln
Personalleiter, - / der
Pferd, -e / das
Phase, -n / die
Philharmonie / die
picknicken
Piercing, -s / das
Pilz, -e / der
Planetarium / das
Platz, e / der
Pokal, -e / der
Pony, -s / das
Post (nur Sg.!) / die
Praxis (nur Sg.!), / die
Pressekonferenz, -en / die
Prinz, -en / der
probieren
produzieren
Profi, -s / der
Programm, -e / das
Programmtaste, -n / die
Projektarbeit, -en / die
Prüfung, -en / die
Pullover, - / der
Q
Quatsch (nur Sg.!) / der
R
Radio, -s / das
Radsport (nur Sg.!), / der
Rap, -s / der
Rathausplatz, e / der
Rechtshänder, - / der
rechtzeitig
Redakteurin, -nen / die

Alphabetische Wortliste

reden
Regal, -e / das
Regel, -n / die
regelmäßig
reinfallen (ist reingefallen)
Reinigung, -en / die
Reitstall, e / der
Rekord, -e / der
reparieren
Reportage, -n / die
Reporter, - / der
Reptil, -ien / das
Riesenrad, er / das
Rock, e / der
romantisch
rosa
rot
rufen (hat gerufen)
Ruhe (nur Sg.!) / die
Rundgang, e / der
S
Sache, -n / die
sag mal
Satellitendecoder, - / der
Satellitenschüssel, -n / die
sauber machen
sauer
Schaf, -e / das
schaffen
Schal, -s / der
Schiff, -e / das
Schildkröte, -n / die
schlafen (hat geschlafen)
Schlafzimmer, - / das
Schlange, -n / die
schließlich
schließlich
Schloss, er / das
Schmetterling, -e / der
Schnee (nur Sg.!) / der
schnell
schockiert
schon lange
Schrank, e / der
schrecklich

Schrei, -e / der
Schreibtisch, -e / der
schreien (hat geschrieen)
Schrott (nur Sg.!) / der
Schuh, -e / der
Schülerradio, -s / das
Schullandheim, -e / das
Schulmannschaft, -en, / die
schwarz
Schwarze Brett, -er / das
Schwein, -e / das
Schwimmbad, er / das
Schwimmen / das
Second-Hand-Laden, / der
See, -n / der
Segeln / das
Segelschule, -n / die
sehen (hat gesehen)
Sehenswürdigkeit, -en / die
Sehr geehrte ...
selten
Sender, - / der
Sendung, -en / die
Serie, -n / die
Sieg, -e / der
siegen
sitzen (hat gesessen)
Skandal, -e / der
Skiflug, e / der
Skisport / der
Snowboardfahrt, -en / die
so ... wie
so ein
Sofa, -s / das
Souvenir, -s / das
sowieso
Spielkonsole, -n / die
Spielplatz, e / der
Sportart, -en / die
Sportler, - / der
Sportplatz, e / der
Sportsendung, -en / die
sprechen (hat gesprochen)
Stadion, Stadien / das
Stadtplan, e / der
Stadtrundgang, e / der
Stall, e / der

stark
Statistik, -en / die
stehen (hat gestanden)
steigen (ist gestiegen)
Stelle, -n / die
stellen
Stil, -e / der
Stock, Stockwerke / der
Strafe, -n / die
studieren
Substanz, -en / die
surfen
T
Tagebuch, er /
das
täglich
Talent, -e / das
Talkshow, -s / die
Tanzlehrerin, -nen / die
Taxi, -s / das
Teig, -e / der
Teilnehmerzahl, -en / die
Tennis / das
Teppich, -e / der
Termin, -e / der
Theorie, -n, / die
Tier, -e / das
Tierheim, -e / das
Tierschutzverein, -e / der
Tiger, - / der
Tischtennis (nur Sg.!) / das
toben
Töpfern / das
Tote, -n / der
Tracht, -en / die
traditionell
tragbar
Tram, -s / die
traurig
Treppe, -n / die
Turnen / das
Turnier, -e / das
TN= Teilnehmer, - / der
U
über

Alphabetische Wortliste

übermorgen
Übernachtung, -en / die
überzeugen
Umfrage, -en / die
Umkleidekabine, -n / die
umschalten
umziehen (ist umgezogen)
Umzug, e / der
unbedingt
ungefähr
unter
Unterbringung (nur Sg.!) / die
Unterhaltungsshow, -s / die
unterrichten
Unterrichtsraum, e, / der
unterscheiden (hat
unterschieden)
unterschreiben (hat
unterschrieben)
Unterwäsche (nur Sg.!) / die
V
Variante, - n / die
Verein, -e / der
vergessen (hat vergessen)
verkaufen
Verkaufspreis, -e / der
vermissen
verpassen
verrückt
verteilen
Verwandte, -n / der
viel zu tun
Vogel, / der
Volleyball / der
Vollpension (nur Sg.!) / die
von da aus
von hier aus
von mir
vor Kurzem
vor
Voraussetzung, -en, / die
vorbeigehen
vorne

vorschlagen (hat
vorgeschlagen)
Vorstellungsgespräch, -e / das
W
Wald, er / der
Wand, e / die
Wandern / das
was Neues
Wasserspiel, -e / das
Wassersport / der
WC, -s / das
Weg, -e / der
weggehen (ist weggegangen)
weh tun
weiß
weit von hier
weiter
Weitsprung / der
Welt, -en / die
weltbekannt
Welttag, -e / der
weltweit
wenig Lust haben auf
werden (wird, ist geworden)
Wetter (nur Sg.!) / das
Wettkampfsperre, -n / die
wichtig
wiedersehen
wiegen (hat gewogen)
wissen (hat gewusst)
Wohnort, -e / der
Wohnung, -en / die
Wohnzimmer, - / das
Wollpulli, -s / der
wunderbar
Z
zappen
Zebra, -s / das
Zeichentrickfilm, -e / der
Zeig mal!
zeigen
Zeit zum Schwimmen
Zeit, -en / die

Zeitschrift, -en / die
Zeitung, -en / die
zelten
zerstören
Zettel, - / der
Ziege, -n / die
ziehen (nach) (ist gezogen)
Zimmer, - / das
Zoo, -s / der
zornig
zu Ende sehen
zu Fuß gehen (ist ...
gegangen)
zu
zufrieden
zuhören
zum Glück
zurückbringen (hat
zurückgebracht)
zusammen
zusammenzählen
zweitgrößte
zwischen

Verbliste

Liste der unregelmäßigen Verben (λίστα ανώμαλων ρημάτων)

Infinitiv

anbieten
anfangen
ankommen
annehmen
anrufen
ansehen
anziehen
aufsteigen
aussehen
bekommen
beschreiben
bringen
einnehmen
essen
fahren
fallen
fernsehen
finden
geben
gefallen
gehen
genießen
gewinnen
haben
halten
heißen
hereinkommen
herumlaufen
kennen
kommen
laufen
liegen
losfahren
losgehen
mitkommen
mitnehmen
mögen

Präsens

du bietest an
du fängst an
du kommst an
du nimmst an
du rufst an
du siehst an
du ziehst an
du steigst auf
du siehst aus
du bekommst
du beschreibst
du bringst
du nimmst ein
du isst
du fährst
du fällst
du siehst fern
du findest
du gibst
du gefällst
du gehst
du genießt
du gewinnst
du hast
du hältst
du heißt
du kommst herein
du läufst herum
du kennst
du kommst
du läufst
du liegst
du fährst los
du gehst los
du kommst mit
du nimmst mit
du magst

Perfekt

du hast angeboten
du hast angefangen
du bist angekommen
du hast angenommen
du hast angerufen
du hast angesehen
du hast angezogen
du bist aufgestiegen
du hast ausgesehen
du hast bekommen
du hast beschrieben
du hast gebracht
du hast eingenommen
du hast gegessen
du bist gefahren
du bist gefallen
du hast ferngesehen
du hast gefunden
du hast gegeben
du hast gefallen
du bist gegangen
du hast genossen
du hast gewonnen
(du hast gehabt)
du hast gehalten
du hast geheißen
du bist hereingekommen
du bist herumgelaufen
du hast gekannt
du bist gekommen
du bist gelaufen
du hast gelegen
du bist losgefahren
du bist losgegangen
du bist mitgekommen
du hast mitgenommen
du hast gemocht

Verbliste

Infinitiv

nehmen
reinfallen
rufen
schlafen
schreiben
schreien
schwimmen
sehen
sein
singen
sitzen
sprechen
stehen
steigen
treffen
trinken
umziehen
unternehmen
unterscheiden
unterschreiben
vergessen
verstehen
vorbeigehen
vorschlagen
weggehen
wiegen
wissen
ziehen (nach)
zurückbringen

Modalverben

Infinitiv

dürfen
können
möchten
müssen
sollen
wollen

Präsens

du nimmst
du fällst rein
du rufst
du schläfst
du schreibst
du schreist
du schwimmst
du siehst
du bist
du singst
du sitzt
du sprichst
du stehst
du steigst
du triffst
du trinkst
du ziehst um
du unternimmst
du unterscheidest
du unterschreibst
du vergisst
du verstehst
du gehst vorbei
du schlägst vor
du gehst weg
du wiegst
du weißt
du ziehst (nach)
du bringst zurück

Präsens

du darfst
du kannst
du möchtest
du musst
du sollst
du willst

Perfekt

du hast genommen
du bist reingefallen
du hast gerufen
du hast geschlafen
du hast geschrieben
du hast geschrieen
du bist geschwommen
du hast ausgesehen
(du bist gewesen)
du hast gesungen
du hast gesessen
du hast gesprochen
du hast gestanden
du bist gestiegen
du hast getroffen
du hast getrunken
du bist umgezogen
du hast unternommen
du hast unterschieden
du hast unterschrieben
du hast vergessen
du hast verstanden
du bist vorbeigegangen
du hast vorgeschlagen
du bist weggegangen
du hast gewogen
du hast gewusst
du bist gezogen
du hast zurückgebracht

Präteritum

du durftest
du konntest
du konntest
du musstest
du solltest
du wolltest

Deutschsprachige Länder

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Quellenverzeichnis

Wo nicht anders angegeben, sind Fotos und Texte von der Autorengruppe.

HB Bildatlas 165 München, o.J.

http://www.virgin.net/sport/tennis/wimbledon/wallpapers/pix/Roger-Federer1024.jpg

http://walkingthewilds.co.za/images/Zebra%20-%20facial%20patterns.JPG

http://gruppen.greenpeace.de/aachen/meere-fotos-blauwal.jpg

http://www.zoocon.com/Herps/Other_Snakes/Cyclophiops_major_01.jpghttp://www.backgroundsarchive.com/images
/pub/2/2146sc9t4qmeqb.jpg

http://65.108.173.93/Zoo%20Animals/Images/Gorilla05.jpg

http://www.naturparkraab.at/cms/images/svmuehlgraben%20321.jpg

http://gruppen.greenpeace.de/aachen/meere-fotos-blauwal.jpg

http://www.lbah.com/images/tsavo/maracheetah3.jpg

http://www.lotexperts.com/products/turtle%20pt%20charlotte%20florida.JPG

http://www.duiops.net/seresvivos/galeria/tigres/Laid-Back,%20Siberian%20Tiger.jpg

http://walkingthewilds.co.za/images/Zebra%20-%20facial%20patterns.JPG

HB Bildatlas 165 München.o.J.

http://www.voyce.ch/5_tenoere/img/druck/tenoere_orchester.jpg

http://www.benno-kuppler.de/images/Bogenschuetze_Bunte_Goetter_Glyptothek_Muenchen_2004_%20B.Kuppler_13.JPG

http://www.deutsches-museum.de/

http://www.jenskleemann.de/wissen/bildung/media/a/a8/dieselmotor_vs.jpg

http://www.stokely.org/200206-germany/DCP_0334.JPG

http://www.cycling.bham.ac.uk/images/company/Dr-Bike_2006.jpg

http://photo.net/photo/pcd0796/deutsches-museum-airplanes-64.4.jpg

http://www.zeiss.com/C125679B0029303C/EmbedTitelIntern/PI_0044-2008/$File/PI_0044-2008.jpg

http://www.prettypop.net/photos/2003/2003090313_denmark_germany_austria/20030908_munich_olympiapark_3.jpg

http://www.washjeff.edu/CAPL/images/l/143.jpg

http://becky.nextron.ch/backgrounds/becky_riesenrad_1280.jpg

http://www.schmittnstoana.com/gfx/bilder/trachten/tracht6g.jpg

http://www.dcs.gla.ac.uk/include/photos/rollercoaster.jpg

http://www.rothundlorenz.de/fileadmin/user_upload/Presse/Logo-Fotos/gedas-Leichtathletik-links/Print-Layout-300dpi
/Gedas_60m_300.jpg

http://www.flccaa.org/images/Volleyball%20Player.jpg

http://www.snowboardshop.no/user_images/Snowboard-large.jpg

http://www.vastc.com/IMG_1627.jpg

Statistik nach: Observatorium Sport und Bewegung in der Schweiz, L&S Sozialforschung und Beratung,
Stand Oktober 2005, Tab. 2.7. C http://www.sportobs.ch/fileadmin/sportobs-dateien/Downloads/SPOBS_updated.pdf

http://www.specialgratis.it/sfondi_L/sport/sci-snowboard/snowboard007.jpg

http://www.universiade-innsbruck.org/picture-upload/images/2005-01-14t153420.jpg

http://www.sfondideldesktop.com/Images-Misc/Sports/Formula-1/Formula-1-0034/Formula-1-0034.jpg

http://www.virgin.net/sport/tennis/wimbledon/wallpapers/pix/Roger-Federer1024.jpg, https://www.ing- diba.de
/imperia/md/images/www/ presse/presse_bild/nowitzki6_300.jpg

http://www.yachtchartersardinia.com/SSSail1.jpg/SSSail1-full.jpg

Eleni Vagena, Mannheim/Athen.

http://www.neusob.de/descartes/Deutsch/sport/Bundesjugendspiele/BJS/BJS%20064.jpg, 20004.jpg, 20015.jpg,

http://www.sos-reichwein.bildung-lsa.de/Sportfest_011.jpg

Quellenverzeichnis

http://www.hsfriedenshoehe.de/.../sport05/images/06.jpg

http://www.edith-stein-realschule.de/leichtathletik.htm

http://www.elliottsamazing.com/newbtle.jpg

http://www.lennyssubshop.com/siteart/PressRoom/Food%20Images/partyplatter.jpg

https://media.zzounds.com/media/brand,zzounds/494_Large_CMYK-3013d39a3b09f569d4809184d9d666c9.jpg

http://creampuffsinvenice.typepad.com/photos/uncategorized/2007/05/03/dscn5255.jpg

Enno Dugnus, Hamburg. Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Enno Dugnus, Hamburg.

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Enno Dugnus, Hamburg.

http://www.anna-lina.eu/images/lf7x500311.jpg (ANNA LINA -Mode aus zweiter Hand, Bad Krozingen)

Enno Dugnus, Hamburg.

http://www.gse-saar.de/pics/KuH%20Merzig017_edited.JPG

http://www.secondtimes.de/ST_Umkleiden.jpeg (Secondtimes, Pulheim-Geyen)

http://yoshua-b.hp.infoseek.co.jp/fashion/HALTBAR_Murkudis.jpg

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Enno Dugnus, Hamburg

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Enno Dugnus, Hamburg

http://www014.upp.so-net.ne.jp/abendrot/Salzburg.html

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

http://www.deelux.co.uk/matthew/images/horse%20rideing%20at%20cows%2013.10.06%2016.55%20007.jpg

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

http://www.petit-fritsen.nl/images/p_car_leir.jpg

http://www.textbox.at/wordpress/wp-content/material/mozartkugeln.jpg

Stadtplanauszug: Tourismus Salzburg GmbH, www.salzburg.info

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Statistik nach: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V. 2005

vgl. Angaben zu S. 24-30. Außerdem Bilddatenbank http://www.pixelio.de

http://www.lyra.gr/Images/Categories/MALAMAS-01-sokratis_nikoglou.JPG

Städtische Galerie im Lenbachhaus, Luisenstraße 33, 80333 München.

Χέρμπερτ Ρήντ. Ιστορία της Μοντέρνας Ζωγραφικής, Αθήνα 1978. Νηλ Κοξ, Κυβισμός,, Αθήνα 2003.

Thomas David, Franz Marc: Die blauen Fohlen, Reinbek bei Hamburg 1997.

http://legacy.qualimedic.de/bilder/taxofit/fitness_stretching_frau.png,

http://legacy.qualimedic.de/bilder/taxofit/ernaehrung_obst_und_gemuese.png

Bilddatenbank http://www.pixelio.de

Musik/Text: H.G. Hausner, W. Ambros, V. Vane (aus dem CD-Album von Wolfgang Ambros"Schifoan-Nachschlag 73 - 79")

http://www.ostarrichi.org/texte-12-schifoan-von-wolfgang-ambros.html

Text: Hannes Wader, Musik: Gary Bolstadt. Verlag Aktive Musik, Dortmund.

http://www.schule-sinstorf.de/schulkleidung/SCHULKLEIDUNG2.jpg

«Τα Πρωτάκια» aus: Athens Voice 136, 14.-20.9.2006, S.11

Enno Dugnus, Hamburg

Bearb. nach: Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 23.11.2002

Tourismus Salzburg GmbH, www.salzburg.info

Με απόφαση της Ελληνικής Κυβέρνησης τα διδακτικά βιβλία του Δημοτικού, του Γυμνασίου και του Λυκείου τυπώνονται από τον Oργανισμό Εκδόσεως Διδακτικών Βιβλίων και διανέμονται δωρεάν στα Δημόσια Σχολεία. Τα βιβλία μπορεί να διατίθενται προς πώληση, όταν φέρουν βιβλιόσημο προς απόδειξη της γνησιότητάς τους. Κάθε αντίτυπο που διατίθεται προς πώληση και δε φέρει βιβλιόσημο θεωρείται κλεψίτυπο και ο παραβάτης διώκεται σύμφωνα με τις διατάξεις του άρθρου 7 του Νόμου 1129 της 15/21 Μαρτίου 1946 (ΦΕΚ 1946, 108, Α΄).

Απαγορεύεται η αναπαραγωγή οποιουδήποτε τμήματος αυτού του βιβλίου, που καλύπτεται από δικαιώματα (copyright), ή η χρήση του σε οποιαδήποτε μορφή, χωρίς τη γραπτή άδεια του Παιδαγωγικού Ινστιτούτου.